Schreiben gegen das Vergessen

Das digitale Stadtgedächtnis ist eine Texte-Sammlung, an der sich alle Coswiger Bürgerinnen und Bürger, natürlich auch ehemalige, beteiligen können mit ihren Geschichten, ihren Erinnerungen. Das Leben einer Stadt wird nicht nur durch ihre Infrastruktur bestimmt, sondern wird in großem Maße geprägt durch ihre Bürger mit ihren Erlebnissen. Aus der "großen" und der persönlich erlebten Geschichte ergibt sich erst die Gesamtheit einer lebendigen Stadtgeschichte.

Digitales Stadtgedächtnis

Cäcilie Keßler geb. Winter (1845 - 1919) war die älteste Tochter von Charlotte Pauline Petzold verw. Winter (1825 in Gröbern - 1889 in Neucoswig). Sie war in zweiter Ehe (1859) mit dem Hauptmann Gottlieb Friedrich Wehrhan, dem damaligen Besitzer des Zimmerhofes, verheiratet. Dort lebte auch Cäcilie Keßler bis zu ihrer Verheiratung 1865 mit Gustav Theodor Keßler, dem Erbauer der Villa Teresa.

Herbert Winkler (aufgeschrieben: Juli 2011 / April 2022)

Gotthard Liebchen (1906 - 1956) - (wortgetreu abgeschrieben 2005 / 2009)

Christa Splettstößer geb. Taubenheim (Aufgeschrieben: 2010)

Prof.Dr.habil. Siegfried Grunert (aufgeschrieben: 2005)

Geschwister Heppner (Gerda Cwiertnia und Erna Hille) - (Aufgeschrieben: 2003)

Markwart Blume (Aufgeschrieben: 2012)

Gertrud Günsel, geb. Emmrich (aufgeschrieben: 1989)

Damit der persönliche Teil der Stadtgeschichte nicht verlorengeht, möchte das Stadtarchiv diese Geschichten nicht nur sammeln, sondern für alle Interessierten zugänglich machen. Dafür wurde diese Rubrik eingerichtet. Möchten auch Sie Ihre eigene Geschichte erzählen und diese Erinnerung mit anderen teilen, dann nehmen Sie Kontakt mit dem Stadtarchiv auf.

Stadtarchiv Coswig
Karrasstraße 2
01640 Coswig
Tel. 03523 66-108
E-Mail:

Es wäre schön, dieses Projekt mit Ihrer Hilfe weiter mit Leben erfüllen zu können. Ein herzliches Dankeschön den Zeitzeugen, die ihre ganz persönlichen Erlebnisberichte dem Stadtarchiv bereits zur Verfügung stellten.